(M) 4.3 / 5.3 Curaçao Trip in den mörderischen Regenwald

Auto weg und rin innen Flughafen. Der Stress ist vorbei nun wird gechilled. Hab ich gedacht…

Nach dem ganzen Flug Theater wäre das auch nötig..

Wir kommen nachmittags auf der Mini Insel an und sehen bereits vom Flieger aus das diese Wellen und Wolken umtoste Insel nichts zu bieten hat außer Hitze , Mücken und Tourismus fallen. Vermutlich gibt es hier kein wlan, Bier oder Lebensmittel die man nicht selber jagen muss.

Survival Messer raus und Beute machen, na das wird ja ne heitere Woche. Vermutlich müssen wir unsere Fische mit aus Zerbrochenen träumen gebauten Harpunen selber fangen und über einem Webebanner Feuer Grillen , wenn die fliegen es nicht vorher vernichten.

Am Flughafen vor Ort besorgen wir uns ein Taxi und kommen nach 30 min am Südstrand an. Wir checken in die Bruchbude ein und bekommen die letzte feste Nahrung in Form von Kokosnüssen mit Strohhalm. Ich halte Ausschau nach gefährlichen Papier Schirmchen und wir sind ratz fatz auf den Zimmern. Kurz noch Notfall Nahrung und da es kein fließend Wasser gibt, springen Wojtek und ich kurz in das nächste Wasserloch.

Die Bilder können das Grauen kaum realistisch zeigen.

Und ich hänge auch den nächsten Tag dran…

Wir sind so geschwächt das wir am nächsten Tag uns nur an das aus Korallen Resten bestehende Ufer schleppen können, dort werden wir von garstigen Einheimischen mit Flüssigkeitskonserven am Leben erhalten.

Es kommt noch tödlicher,

Das Wetter wird unerträglich heiß, 30 grad und wir werden mit schönen kühlen Bildern aus der Heimat gefoltert. Wieso haben wir bloß kein Schnee

Hier ein paar Beispiele womit wir unsere Nahrung teilen müssen. Wir versuchen die Drachen ähnlichen Wesen zu jagen aber sie sind zu schnell

Verständigen Sie bitte unsere Angehörigen.

Die Chance hier wegzukommen ist gering.

Gebt mir bitte noch etwas von der bitteren Medizin die hier als einziges das Leben erträglich macht. Ghin To-nik. Seltsames Zeug

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