(M) 9.3 National Park

Heute steht der national park auf dem Programm, sehr weit im Westen besteht er aus zwei Teilen. Dem Berg Bereich und der Küste. Beide sind am besten mit dem Auto zu erkunden. Auf den Berg selber kann man nur bis 10 Uhr (Anfangszeit) aber das hat uns dann doch zu viel . Schließlich soll die Woche hier entspannt sein.

Wir fahren den nördlichen Teil ab. Und ohne unseren jeep wäre es wohl kaum möglich gewesen die steilen Pfade hoch zu fahren. Einige Abschnitte sind extrem. Und der Jeep jammert im ersten Gang rum.

Wir besichtigen einige Aussichtspunkte. Eine ehemalige Sklaven Plantage und eine kupfermine die nie Ertrag brachte

Es gibt ne Menge an Echsen und es wird auch immer wärmer. Wir fahren zügig durch die Kakteen und sind bald am Ende des Rundkurses. Sicherlich ein besuch wer aber doch sehr anstrengend. Nun noch in den südlichen Teil. Haupt Attraktion ist eine Bucht und mehrere Höhlen.

An der Bucht bleiben wir kurz stehen und machen Fotos. Da die Erkältung Janny nun im Griff hat, kürzen wir die Tour und fahren durch. Ein Mini blick in die Höhlen und ab wie immer zur Apotheke. Die kennen uns mittlerweile recht gut.

(M) 8.3 Ein Beach Tag!ein Blut Tag!

Nach einem netten Abend wollen wir heute an den schönen Strand und evtl Schnorcheln. Klappt alles super.

Kurz vorher noch schnell eine Gegend voller Flamingos abfahren. Sind sogar welche da.

Aber nur einige wenige. Also bleibst beim kurzen fotostop und auf zum Strand

Bis auf die Spanischen Touristen die 4 liegen für 2 Personen blockieren und sobald wir in den Schatten wollen, macht die Dame einen Zwergen Aufstand, gut das ich nix versteh. Ich lächel sie an und sie wird immer böser, der Mann ist chillig . Aber der spanische Drache wird ironisch!!! Oder sogar kurz sarkastisch! Also geht der klügere wieder in die Sonne (hey ich rede von mir) , 30 min später verschwinden beide in ihr Hotel… und wir kriegen den Sonnenschirm und Schatten ohne Theater. Woooo ist der Sinn??? Ihr habt doch auch Urlaub. Oder ist das herum geblöke vielleicht Entspannung für den Drachen? Fragen über Fragen. Nachmittags fahre ich nochmal an die Fels Klippen um noch ein paar Bilder zu machen und alles bleibt trocken .. aber sehr heiß ,, war doch nicht schlecht so eine Welle.. vielleicht wollte sie ja nur nett sein…? Hier gibt es auf jedenfall einrissen Loch im felsboden und dort drin kocht das Wasser .. ja ist kalt.. das sagt man eben so.. oder ich sag das eben so.. get over it

Zurück am Strand

Das schnorcheln ist härter als gedacht,beim ins Wasser laufen lege ich mich lang hin( flossen, unmöglich damit zu laufen)

und spiele mit den Wellen Waschmaschine, die Wellen gewinnen und schleifen mich ein bisschen über den Korallen Sand.

Stop hier wird nicht gejammert

Weiter drin wird es besser. Ne Menge buntes Zeug, flöten Fische, blau Nasen Doctor Fische, Koffer Fische, ( ich kann Ewa grade noch abhalten den Fisch als exklusive Handtasche einzusacken) , ne Menge Drücker Fische und Zacken barsche . Alles in allem schön und direkt am Strand. Ein paar Krabben laufen noch um uns rum. Und der Tag ist echt schön.

Zwischenstopp an der Apotheke wie immer und wir machen einen ruhigen Abend an unsrem Bungalow. Die 28 grad sind echt Waam und wir schauen uns Bilder vom Schnee und Regen in der Heimat an! Die Wettervorhersage in Oberhausen ist bei minus 6 grad nachts. Ahhhh ihr Armen!

Ich dreh die Klimaanlage hoch und ergieße mich in Mitleid

(J) Abends im Hotel 1.3.

Bzw erstmal nach der Airboat Tour. Der Fahrer hatte uns noch einen Tipp gegeben wo wir schöne Fotos von Alligatoren machen können. Wir fahren zu einem Fluss wo sehr entspannt einige Alligatoren zu sehen sind. Große Vögel gibt es auch. Matthes schleicht und schleicht und Zack …. ist der Vogel weg. Der Arme. Für uns andere ist es lustig 😝

Die Alligatoren lassen sich ruhig fotografieren. Wir sehen auch eine Rotwangenschmuckschildkröte.

Danach einen kleinen Abstecher in den Supermarkt und ab ins Hotel. Wir essen im hoteleigenen Restaurant. Das Essen ist nicht sehr berühmt. In der Bar nebenan ist Livemusik. Unser Zimmer ist über dem Empfang und gegenüber der Bar. Die Tür hat ein Fenster oben drüber. Entsprechend laut und hell ist es in unserem Zimmer. So gegen 1 Uhr wird es endlich leiser.

(M) 7.3 Bis zum Leuchtturm und noch viel weiter.

Ab ins Auto und die Piste weiter bis zum Ende der Insel. Es gibt noch ne recht spannende Mini Schlucht, die ich allein erkunde und dann geht’s den Hügel hoch. Aber die Wege werden schlechter und die Büsche noch kratziger. Es gibt nicht mal Bilder vom Trip. Muss mich aufs fahren konzentrieren.

Die ersten Kurven mit 25 Prozent Steigung gehen gut, doch glaub ich der Allradantrieb ist Fake News. Ich kann den Knopf drücken bis es knackt aber Auto fährt genau wie vorher weiter. Und das nicht besonders ..

Die Reifen könnten als slicks durchgehen. Und drehen ständig durch. Die Besatzung quietscht mittlerweile und damit es keinen Ärger gibt fahren ich eben wieder rückwärts den Berg runter. Das resultiert in noch mehr Beschwerden von den billigen Plätzen. Drehen wird dann noch komplizierter und ich habe Meuterei im Suzuki. Hmm könnte ein guter Buch Titel sein. In der Luft liegt ein Geruch von Benzin und reifen plus ein Büschen Kupplung. Doofes Auto!

Also Ab zum Hotel , Zwischenstopp an einer Apotheke ( wie immer) und ab ans Meer . Gebt uns mehr Longdrinks wir waren im wilden Westen

(M) 7.3 Rock‘n roll ( get it?) haha

Die Fels Küste ist steil aber nicht sehr hoch. Da es kein Sand gibt knallen die Wellen direkt gegen den Fels. Aufgrund des Vulkan Gesteins sind über all Löcher. Das heißt das ganze Wasser wird in den Felsen gepresst. Also schießt es an einigen Stellen von unten wie ein Geysir nach oben. Aber natürlich läuft es auch an tausenden stellen wieder ins Meer . Also brodelt und zischt es wie bei Benny beim frittieren (nur um mal ein Bild zu nehmen).

Man sieht am feuchten Stein wie weit die Wellen auf die Klippen klatschen. Aber es bleibt ein Restrisiko. Soll heissen, nehmen wir mal Hypothetisch an, jemand würde auf einer trockenen Stelle seine Kamera Ausrüstung deponieren und versuchen dieses Schauspiel aufzunehmen. Und würde (immer noch hypothetisch) hin und her Frickeln, mit Linsen und filtern und Stativen. Nehmen wir weiterhin an das eine Welle einen besonders schlechten Tag haben würde. Gut nicht groß genug um mich, Äh das Opfer ins Meer zu ziehen .. aber ausreichend um die nächste Dusche ausfallen zu lassen . DAS wäre bestimmt nicht sooo lustig. Nuja war glücklicherweise nur REIN hypothetisch. Ich bin sicher irgendwas ist trocken geblieben.

(M) 7.3 Der wilde Westen!

Wie schwingen uns morgens nach einem leichten Starbucks Frühstück (Käsekuchen) und chai Tee auf unseren weißen Gaul und reiten in den wilden Westen. Der Gaul ist von Suzuki! Nicht mal ein echter Jeep. Nach 20 km sind wir im wilden Westen. Die Buckel auf der Straße werden höher und wir fliegen über jeden einzelnen sehr schmerzhaft. Die Häuser bleiben bunt und Wechseln sich ab von abgewrackt hin zu luxeriös. Auf dem Weg ein Königreich Saal. Leider grade nicht besucht. Wir kommen an wunderbaren Stränden vorbei , azurblaues Wasser , leider wenig Schatten aber wir Entscheiden uns doch für einen. Recht einsam , vielleicht außer uns 10 Leute in der ganzen Bucht. Natürlich klettern diese 10 alle!!! Auf den Felsen den ich ablichten möchte und breiten ihre decken aus, Liederbücher drauf und bauen sich eine Sandburg! Dann wird gepost inklusive duckface und Oma muss auch noch mit drauf. Mein Hals wird immer dicker, aber das kann auch meine Erkältung sein.

Alles verbrecher. Nach 30 min und Erfolgreichesm fotografieren suchen wir den nächsten Strand . Der ist leider überfüllt mit Tauchern. Wir erfahren später das hier die Schildkröten gefüttert werden .. und ne tauchschule hier wohnt.

Wir finden noch einen weiter diesmal echt genialen Strand aber es ruft ja noch der national park am Westpunt. Jo ist alles niederländisch hier. Die Straße hört auf und wir sind auf ner sandpiste. Hin und wieder kratzt ein Dornenbusch über den Lack, das es mir kalt den Rücken runter läuft. In der Ferne sehen wir gigantische Wellen gegen das schwarze Vulkan Gestein prallen. Das muss es sein.

(M) Wojtek

Bitte die folgenden Namen mit verschiedenen Betonungen und höhen und tiefen aussprechen. Aber mindestens 4 mal!

Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek Wojtek, wooooojtek, wwwwwooooojtek, woooooooooooiiiiiiikjjtek, Wojtek, Wojtek Wojtek Wojtek wooojtek, wouuuuuujjjtek, wowtek, woooooooooiiiitek,

Insider aber musste sein,

Wojtek, Wojtek Wojtek Wojtek woooooojtek,

Oi Wojtek, ooooiii WOJTEK

Woooooojtek

W O J T E K

Wojtek , Wojtek, Wojtek WOJTEK

(M) 6.3 rent a car und Willemstad

Nach zwei Tagen entkommen wir der Öde und leihen uns einen Jeep. Leider ist der wohl bei dem Wetter eingelaufen. Das heißt wir müssen uns reinstapeln. Schonmal twister gespielt? Linker Arm auf Handbremse, rechtes Bein hinter den linken Vordersitz, ok du bist dran. Kopf durchs rechte Fenster und das Radio anmachen. Mit der Nase.

You get it.

Also lassen wir es erstmal und besuchen die Hauptstadt mit nem minibus

Die Stadt ist eine gemischte Tüte Bonbons.

Alle Pastellfarben die es gibt und keine gleichen nebeneinander. Sie liegt zwischen zwei Hügeln und die beide werden durch eine riesige Brücke verbunden. Auf der Brücke sieht man auf der einen Seite die schöne Stadt, auf der anderen ein riesige schwer Industrie Zone. Gigantische Tanks und rauchende Schlote. Aber das sehen die Touristen nicht die mit 3-5 Kreuzfahrtschiffen die Stadt im Stundentakt Fluten. Ich sehe fertig aus? Jo passt.

Die Stadt selber ist ein Konglomerat von aller Arten Menschen , wir hören deutsch japanisch , Meerrettich und definitiv auch menschlich. Alles ein bisschen zu viel für mich. Wir suchen uns was zu essen direkt am Meer. Das Essen ist ok aber die Unterhaltung dazu ist krass. Direkt vor dem Restaurant ist felsiges Ufer mit einige Wasser Pools die regelmäßig von den Wellen aufgefrischt werden, dort leben ne Menge an Aalen und Krabben die sich um die Steak Brocken prügeln die wir wie gelangweilte römische Senatoren Ihnen aus dem Handgelenk zuwerfen. Ein Gemetzel wie in der Arena

Nach ein paar Fotos und Eis reiten wir dann zurück zum Hotel. Trotzdem ist der Tag schon wieder rum.. apropos rum . Die Cocktails am Strand sind einsame Spitze.

(M) 4.3 / 5.3 Curaçao Trip in den mörderischen Regenwald

Auto weg und rin innen Flughafen. Der Stress ist vorbei nun wird gechilled. Hab ich gedacht…

Nach dem ganzen Flug Theater wäre das auch nötig..

Wir kommen nachmittags auf der Mini Insel an und sehen bereits vom Flieger aus das diese Wellen und Wolken umtoste Insel nichts zu bieten hat außer Hitze , Mücken und Tourismus fallen. Vermutlich gibt es hier kein wlan, Bier oder Lebensmittel die man nicht selber jagen muss.

Survival Messer raus und Beute machen, na das wird ja ne heitere Woche. Vermutlich müssen wir unsere Fische mit aus Zerbrochenen träumen gebauten Harpunen selber fangen und über einem Webebanner Feuer Grillen , wenn die fliegen es nicht vorher vernichten.

Am Flughafen vor Ort besorgen wir uns ein Taxi und kommen nach 30 min am Südstrand an. Wir checken in die Bruchbude ein und bekommen die letzte feste Nahrung in Form von Kokosnüssen mit Strohhalm. Ich halte Ausschau nach gefährlichen Papier Schirmchen und wir sind ratz fatz auf den Zimmern. Kurz noch Notfall Nahrung und da es kein fließend Wasser gibt, springen Wojtek und ich kurz in das nächste Wasserloch.

Die Bilder können das Grauen kaum realistisch zeigen.

Und ich hänge auch den nächsten Tag dran…

Wir sind so geschwächt das wir am nächsten Tag uns nur an das aus Korallen Resten bestehende Ufer schleppen können, dort werden wir von garstigen Einheimischen mit Flüssigkeitskonserven am Leben erhalten.

Es kommt noch tödlicher,

Das Wetter wird unerträglich heiß, 30 grad und wir werden mit schönen kühlen Bildern aus der Heimat gefoltert. Wieso haben wir bloß kein Schnee

Hier ein paar Beispiele womit wir unsere Nahrung teilen müssen. Wir versuchen die Drachen ähnlichen Wesen zu jagen aber sie sind zu schnell

Verständigen Sie bitte unsere Angehörigen.

Die Chance hier wegzukommen ist gering.

Gebt mir bitte noch etwas von der bitteren Medizin die hier als einziges das Leben erträglich macht. Ghin To-nik. Seltsames Zeug

(M) 3.3 Miami Nights

Nach dem Shopping Wahn. Der BTW nichts gebracht hat außer 3 Socken und nem T-shirt… besuchen wir unser Top Hotel.

Doh .. nur weil es nah ist am Ocean Drive ist es auch kostspielig aber wir haben davon nix wegen weil keine Zeit und spät.

Also minimaler Planungs Fehler. Wir kommen in unserem Hotel das keins ist an und husten uns durch die Rezeption. Also den armen Kerl der in der Mini ecke sitzt.

Die Zimmer betritt man durch den offen zugänglichen Balkon. Das Zimmer ist sauber und auf dem Hinterhof also weniger Krach. Der Hunger treibt uns raus und wir landen in einem echten American Diner!

Ein sehr cooles Mural an der Wand. Und das Essen war auch gut.

Unser Auto wurde vom parkservice um die Ecke gebracht und das war’s für den Miami Abend.. ein Tag durch Shopping ruiniert. Ok ich bin alleine mit der Meinung.. aber ist ja auch mein Blog Post! Nieder mit dem shoppen Freiheit für die Armen versklavten Männer!