Auf offener See

Grüße von der Unsinkbar 2

Einchecken verlief Problemlos. Wir haben die Taschen für die Fähre gepackt und sind an Board. Ein sehr gut ausgestattetes Schiff . Und Wetter und Sonne spielen mit. Duty free ist geöffnet und wir konnten und mit süsskram eindecken.

Angenehme 20 grad , leichter Wind und spiegelglatte See. Perfekt zum runterfahren .

Netz nur sporadisch da aber ich spare mir die 25 Euro für WLan . Unglaublich .

Generell ist alles sehr teuer hier . Jenseits von gut und böse . Aber wir haben noch knabberkram von zuhause und das abend Buffet in der Kantine seit einem Jahr gebucht .

Neben uns sitzt ein älterer Herr der alleine 2 Monate nach Iceland fährt . Mit seinem VW Bully und seinen joints ist er Wunschlos glücklich… ok ein Schlaganfall hat ihn seine Stimme gekostet. Daher flüstert er nur noch . Was ein Original.

So jetzt wird’s Zeit fürs Dinner

Sehr maritim , aber lohnt sich

Danach sitzen wir auf dem Vordeck und schauen uns den Sonnenuntergang an. Wenn das Wetter so bleibt , wird alles gut .

Ein Pärchen aus einem der Nachbar Camper erzählte uns gruselige Geschichten über Iceland . „Ihr werdet nieeee trocken.:)“ abwarten …

4!!!

4 Tage bis es losgeht … und es ist alles gepackt :), jedenfalls mein Teil :). Und ich war noch nie soooo gut ausgerüstet für irgendeinen Urlaub.

Wir werden die Faröer Inseln besuchen und Iceland. Und jaa ich hab es schon 5 mal erzählt. Aber es ist immer noch geplant. Wir Zelten im September auf Iceland … und es war nicht meine Idee! Sondern die von meiner Süßen :). Unglaublich!! Zelten im September auf Iceland … ein Traum wird wahr! Wir packen unsere Euroboxen und die Schlechtwetterkleidung (Blödsinn, es gibt nur falsche Kleidung). Also packen wir die richtige Kleidung für September auf Iceland! Und es wird sooo gut!

Kann nix für die Werbung und bin zu faul das Bild zu bearbeiten

August 2022 – Cuba Abschluss

Irgendwie war die Zeit unschuldiger im Januar 2020. so viele Pläne für Reisen lagen in der Luft. Und soviel ist geplatzt. Aber viel mehr ist auf unserem Cuba verloren gegangen . Der kümmerliche Tourismus der sich grade berappelte ist in der Pandemie vollkommen zum Erliegen gekommen.

Was wir so von unseren Kontakten erfahren haben ging es an die Substanz. Wir haben mehrfach gesammelt und ein paar Dollar zu den Freunden vor Ort geschickt. Aber auch das war ein Tropfen auf dem heissen stein .

Und so wird diese Reise einmalig bleiben . Die Umstände sind einfach anders und auch wir sind anders .

Wir trauen uns jetzt nach 2 Jahren endlich mal wieder raus . Aber die großen Reisen sind noch auf Eis. Perfekte Überleitung zu Iceland 🙂 wir sehen uns im neuen Blog

8. Jan 2020 letzte Züge

Während wir auf unser Shuttle Taxi warten beende ich diesen Vlog. Vermutlich der erste den ich überhaupt offiziell beende. Sonst ist in den letzten Tagen so viel los das ich das kaum schaffe. Aber die Erinnerungen sind noch da . Vielleicht schaff ich es ja doch noch einen der alten Urlaube zu schließen.

Aber zurück zu Cuba.

Wegen der langen Nacht schlafen wir bis 10 . Letzter Tag und so .. nix geplant außer old Havana noch ein bisschen unsicher zu machen. Wie frühstücken… ok das ist Zuviel… Wir trinken einen Kaffee im „Dandys Jupp“ unserem ersten Bistro hier . Mit ein paar Bruschetta im Magen geht’s weiter durch die Stadt. Wir haben ein Sonne/ Wolken mix und machen einige schöne Aufnahmen der alten Autos die hier super gepflegt herum fahren. Jedenfalls von außen 🙂 . Wir sind am „Malecon“ und auf einigen berühmten Plätzen und landen in einer no Name Bar um die Füße auszuruhen. Hier gibts jede Menge Katzen und auch alte Katzen Frauen :). Danach wollen wir ein authentisches russisches Restaurant ausprobieren. Und das überblickt die Havana Hafen Festung und den Malecon. Wetter ist toll und auch die 4 Etagen können uns nicht fertig machen. Schnauf!

Alles wie vor 50 Jahren

Das Essen ist sehr russische (so ein Zufall) und sehr gut. Auch wenn janny die Konsistenz nicht so zusagt . Also mehr für mich 🙂 .

Direkt da drunter ist einer der unzähligen Souvenir Läden mit einem coolen Auto Bild . Aber der Preis ist uns zu hoch und der Angestellte handelt nicht. Wie gehen also weiter. Nach 15 Straßen und 2 Kilometern finden wir kein Bild das ähnlich gut ist. Also teilen wir uns auf, kratzen das letzte Geld zusammen und janny und ich gehen zurück. Er geht zwar immer noch nicht mit dem Preis runter aber wir bekommen dafür etwas anderes obendrauf. Kleine Siege sind auch was. Dann wieder ins Gewühl. Es ist nun 17:41 und das Shuttle Taxi sollte um 19 Uhr kommen. Soll heißen ich bin bei der Echtzeit angekommen . Also hab ich nichts mehr zu erzählen.

Außer:

Danke Ben dafür das du uns dein Cuba gezeigt hast, Danke für den klasse Riecher die besten Restaurants, Bars, Cafés und Mojitos rauszufinden und auch für deine Geduld als Reiseführer. Muß hart gewesen sein ständig alleine vor laufen zu müssen weil die Boekes mal wieder irgendwo rumstehen und Leute verwirren :). Und danke auch das ich dich immer aus dem Bild scheuchen durfte. Und vor allem danke

für die guten langen Gespräche, und deine entspannte Art trotz Souvenir Läden 🙂

Es war ne fantastische Zeit und wir würden jederzeit und egal wohin wieder mit die Reisen.

🙂

Auch die anderen Bossarts inklusive Michel wollen wir nicht vergessen. Mit euch fällt Reisen leicht .

Ihr seid ne tolle Sippe und wir sind froh ein Teil davon zu sein. Blut ist uns doch eh egal.

Daher gerne wieder wenn ihr uns Chaoten-paar mitnehmt.

Danke und bis hoffentlich zum nächsten Urlaub.

7. Januar 2020 Habana Vieja

Downtown Havana 🙂 . Nach Ausschlafen.. naja wie es halt so geht in einer lauten warmen Großstadt. Schleppen wir uns in ein Kaffee zum Frühstück so gegen 14:00 . 🙂 . Wir sind in einem Kaffee in dem wir auch am Anfang des Urlaubs waren und es ist nach wie vor spitze.

Frisches Brot und klasse Sandwiches . Dazu richtig guten Kaffee. Genug Energie um die Stadt unsicher zu machen. Jedenfalls für Janny und mich. Ben haut sich noch ne Runde auf die Couch.

Wir gehen zum ältesten Teil Havana’s direkt am Meer die Große Festung

Und danach schauen wir noch nach Souvenir die ins Handgepäck passen . Also kaum was .

Wir weichen einigen Touri-Gruppen aus und sind gegen 16:00 wieder im Appartement. Heute um 19 Uhr wollen wir in eins der besten Restaurants auf der ganzen Insel. Die Küche soll extrem gut sein und wir haben immer noch Cubanische Preise . Na dann in die guten Klamotten werfen und die 2,5 Kilometer laufen.

Man muss lange in Vorraus reservieren. Selbst Madonna hat hier wohl schon gegessen und als Ben hier beim letzten Besuch auf Cuba war, hat Joss Stone ein Musik Video im selben Gebäude gedreht.

Es ist viktorianisch, alt und verlebt wie ne alternde Opern Diva. Gemälde und Fotos an den Wänden. Plakate von Filmen die hier in den 40-50ern gedreht wurden. Kristall Leuchter und Säulen. Wir haben eine persönliche Kellnerin die sich uns vorstellt . American Style . Das Essen ist französische / cubanische fusion . Doch es paßt alles wunderbar zusammen. Die Location, das Flair und das sehr gute Essen bringen den Urlaub zu einem krönenden Abschluss.

Taccos
Ravioli
Ein mega Ravioli oder ne Lasagne …
Schickes WC:)
Halb offene Küche

Beim ersten Bissen sind wir platt. Hier muss nichts nachgewürzt werden.

Die Highlights sind Walnuss Pesto Ravioli und eine absolut fantastische Papaya Lasagne. Geschmacksexplosion. Wir halten uns an zig verschiedene Vorspeisen und zwei sehr gute Nachspeisen . Hauptgang paßt nicht mehr.

Das dekonstruierte Lemon pie ist umwerfend.

Danach Schlendern wir langsam durch die Stadt zurück.

Absacker bei klasse Musik

Noch eine musik Bar und ein absacker und der Rest des sehr langen abends im Apartment.

Wir lassen den Urlaub Revue passieren und Denken drei Wochen wären 3 Monate gewesen . Weit nach Mitternacht hauen wir uns in die Falle.

6 Januar 2020 – Reise Tage

Ich vermisse diese Tage echt nicht.

Wir schlafen aus , das Frühstück ist annehmbar aber kein Highlight und wir laufen die 300 Meter zum Viazul Bahnhof.

Ich verstehe echt nicht wie das hier in dem ganzen Chaos funktioniert aber es tut es!

Die Busse haben pro Stadt eine bestimmte Anzahl von Sitzplätzen und die sind immer voll. Das Gepäck bekommt ein Zettel und man bekommt es auch nur mit dem Gegenstück zurück . Egal wie sehr die Leute zicken und ihre Koffer schneller wollen . Ohne Zettel geht nix.

Die Reise dauert 16 Stunden . Es gibt hin und wieder Stopp‘s , entweder an neuen Bahnhöfen oder an Spezial Rastplätzen. Die Bahnhöfe sind gruselig. Natürlich weiß jeder nicht ganz koschere Cubaner das da grade hungrige oder müde Touristen ankommen. Also gibts sehr viele Angebote . Taxis, Reiscräcker, belegte Brötchen etc. die Preise sind für lokale Verhältnisse gesalzen. Auch wenn man nur einen cuc zahlt weiß man doch das man für das selbe Brötchen eine Straße weiter 10 Prozent zahlen würde. Aber man kommt ja nicht aus dem Bahnhof wenn man den Bus nicht verpassen will. Wir wissen nicht ob die es überhaupt bemerken wenn wir fehlen.

In jeder größeren Stadt verlassen einige den Bus und neue kommen an Bord , er bleibt komplett gefüllt. Bis sich dieser kräftige Typ direkt vor mich setzt und mit Schwung seine Rückenlehne in die Ruheposition knallt. Wenn jemand von euch diesen Bus benutzt, könnte er freundlicherweise nach meinen Kniescheiben suchen? Die müssen da noch irgendwo sein.

Als wir aussteigen in Las Tunas kaufen wir für den 100!fachen Touristenpreis dünne Frucht Pasteten. Der Hunger überwindet die Angst. Eine Stadt weiter ersteht Ben zwei Brötchen mit diversem Fleisch . Jedenfalls denken wir es war Fleisch als die 1000 Fliegen verscheucht waren. Nach dem Becher des Todes in camaguey nun die Brötchen des Unheils in las Tunas. Hoffen wir auf das beste. Nach einem Bissen kann ich nicht mehr. Grusel pur, vermutlich war mehr Fleisch oben drauf in Fliegen Form als drin!

Es wird langsam dunkel und wir reisen weiter durch die Pampa. Spotify vertreibt das Baby Geschrei drei Plätze hinter uns und die Stunden gehen relativ schnell um. Um 20 Uhr werden wir noch mal alle aus dem Bus geworfen. Ein spezieller Rastplatz also eigentlich ein Restaurant versorgt alle Mitfahrer . Im Bus bleiben ist nicht möglich, vielleicht auch um mögliche Diebstähle zu verhindern . Die Pommes sind aber ok und das dünn geklopfte Schweine Schnitzel „natural“ ist lecker . Wir kommen mit leichter Verspätung um 2:30 in downtown Habana an. Und finden fix ein Taxi das uns für 10 cuc zum Malecon fährt ( also zur Ufer strasse) unser Apartment hat Blick auf Hafen und Meer und da wir Wlan haben können wir unseren Lieben bescheid sagen, das alles gut gegangen ist. Die Rundreise ist zuende und alles hat funktioniert. Wir stehen Kopfschüttelnd wieder in Havana und fragen uns wie das alles überhaupt klappen und sogar so gut klappen konnte. Wir sind auf jeden Fall sehr dankbar und freuen uns auf den letzten ganzen Tag auf Cuba.

5. Januar 2020 – wir vergeben 5 von 5 Lichterketten am Goldene Band….

…..für…. Pa dum ts ( wie sich so ein Trommel Wirbel anhört) … für Bayamo

Doch wie immer greife ich vor. Wir sagen adios zu unser sehr freundlichen Wirtin. Und finden es sehr schade das wir nicht länger bei ihr bleiben. Das Dach wäre bestimmt in einer kurzen Woche fertig geworden und wir hätten uns an die Panzer- -Abwehr-Kanonen gewöhnt , die hier benutzt werden um das Gitter um die Dach Terrasse zu bauen.

Im zweit Haus unser Wirtin gibts heute Frühstück, es ist Sonntag und die Bedienung hat frei. Wir treffen auf ein deutsches Paar das 2 mal im Jahr nach Santiago kommt um Salsa tanzen zu lernen. Krass. Ok die sehen nix von Cuba aber können zuhause jeden sagen das sie cubanischen Salsa tanzen. Wir können sagen : „wir haben cubanische Spezialitäten gegessen“ und finden unsere Wahl besser.

Da sie keine Raum zum mieten bekommen haben, tanzen sie heute im Haus unser Wirtin und fangen auch prompt an. Zwei lokale Tanzlehrer wirbeln sie im Kreis im Wohnzimmer der Casa. Es sieht nett aus aber nichts wo ich mit den Ohren schütteln würde. Ist alles etwas „cringe“ 🙂

Und ab geht’s ins Taxi nach Bayamo.

Die Fahrt ist ereignislos abgesehen davon das die Autobahn ( jaaaa) 12 Meter breit ist und es keine Spuren oder sonstigen Markierungen gibt.

Bayamo ist eine verschlafene Kleinstadt in der Echte Kutschen und Fahrräder das einzige Transportmittel zu sein scheinen . Ok ein paar Autos und Moppets auch aber die Kutschen sind überall präsent und auch Hingucker!

Unsere Unterkunft ist ok ish, die Betten aus Beton ( gefühlt ) aber wir haben ein Wohnzimmer mit Fernsehen und Ventilator und einem Haufen Stühle der lokale ron den wir hier vor Ort in einem Supermarkt kaufen paßt perfekt ins Buld. Es gibt 10 Bedienstete in dem Laden. Und an der Tür werden unsere Taschen nochmal mit der Rechnung abgeglichen. Die Kasse ist 2 Meter entfernt. Aber gut.

Der Kühlschrank ist voll mit Getränken und es laufen cubanische Musik Videos. So kann man Siesta halten. Als Michel Buble kommt schalten wir um auf Baseball. Camaguey spielt gegen las tunas. Also lokale Mannschaften. Das erklärt auch die vielen Leute die vor dem Fernseher hängen als wir durch die Stadt spazieren.

Die Stadt hat eine schnuckelige Einkaufsstraße und dank Bens Riecher finden wir das beste Restaurant auf Cuba bisher und das heißt echt was.

Safety first
Eins meiner Lieblingsbilder von hier 🙂

Wir laufen 2 km durch Wohngebiete, und überall läuft Baseball. Auf der Straße spielen Kinder und Ben wird die letzten Mini Dosen Nutella los, erst wissen die Kinder nichts damit anzufangen dann schallt es durch die Straße . „Schokolade, Schokolade, Hurra Schokolade ( Übersetzung vom Autor)“ die kleinen Kids haben wir nun offiziell versaut. Palmfett und Haselnüsse. Ab jetzt ist Honig zweite Wahl. Sorry.

Zurück zum Restaurant…

Und Zack ist es 2 Tage später. Aber diesmal geben wir nicht auf und beenden den Blog mit den Urlaub! Und lassen die letzten Tage nicht schleifen.

( was ein blödsinn … ich schreibe zwei Jahre und eine Pandemie später immer noch dran)

Restaurant:

Ein absoluter Geheimtipp. Als wir ankommen ist es leer und wir sind die einzigen Gäste.

7 Angestellte sitzen in dem kleinen Gastraum und wir fragen uns warum. Die Bewertung im Netz verspricht das es das beste Restaurant hier ist. Alle Angestellten haben sehr coole Kopftüchern in Cuba Farben. Wir werden schnell bedient ( logo sind Auch Ja alleine . ) und auch schnell informiert was es alles nicht gibt.

Aber die Vorspeisen begeistern mich schon so genug. Es gibt noch ein Bayamo signature dish. Also eine lokale Spezialität. Eine Gemüse Suppe mit Fleisch Einlage.

Wie eine kräftige Suppe aus Kartoffeln nur diesmal höchstwahrscheinlich Yukka. Mit ner Menge Sachen drin die schwer zu identifizieren sind. Richtung Matzeknödeln, aber auch Kochbananen und Malanga Wurzeln. Aber die gibts jetzt noch nicht . Die Suppe muß noch 1,5 std köcheln. Stört nicht …wir haben Zeit.

Es gibt auch frittierte malanga die absolut fantastisch sind. Aber vom genialen Essen abgesehen ist das Restaurant ne Wolke.

Die Salz Töpfe bestehen aus den harten Schalen einer Frucht. Honig gibts in einer Kokosnuss die in einem miniatur Wagen steht.

Dann gibts sowas wie cubanische eisbein an dem das Fleisch vom Knochen fällt. Nicht so meins, aber Ben gefällt es sehr gut.

Glibber… brrrrr

Ich fange gar nicht an, an ein Hauptgericht zu denken. Als Absacker gibt es zwei zur Auswahl. Ein Frucht Schnaps und ein Trester mit Ingwer. Wir teilen uns ein Schälchen. Hier die Spontan Definition.der beiden Artikel

Aliñao – Früchte mit alk

Frucanga – starker Cocktail. Mit Ingwer Tee

Jetzt weiss ich warum die Einheimischen Nike , Adidas und Puma tragen. Der Drink zieht dir die Schuhe aus. Und die bleiben hier stehen . Weil sie mindestens 3 Stunden qualmen.

Als wir uns umdrehen ist der Laden voll und auf einmal steht da ne Band. Und man man man, die können singen. Und die Inbrunst vom Gaucho ist nicht zu beschreiben. Um unseren Platz zu behalten bestellen wir noch Nachtisch und dann geht’s die zwei Kilometer zurück zur Unterkunft durch die coole Innenstadt.

Ein Wagen ist noch erwähnenswert

So ein Esel hab ich noch nie gesehen!!kicher

Hab ich schon was zu den Kutschen gesagt?

Bayamo ist wie england im 18ten Jahrhundert.

Es gibt sehr viele schöne Kutschen . Nix hier mit Eselskarren . Richtige Kutschen wie man sie aus Dokumentationen kennt . Und man hört nur die Pferde mit ihren Hufeisen. Die Kutschen sind fast lautlos. Echte Wertarbeit und gut gepflegt.

Nicht mal Fotos kriege ich hin .. einfach zu schnell

Wir gehen echt gut gelaunt darüber,dass wir das echte Cuba kennen und Lieben gelernt haben schlafen .

4 Januar 2020 – Trip in die Berge und die Altstadt von Santiago

Die Bauarbeiten an unserem Casa gehen fröhlich weiter aber immerhin warten sie bis nach dem Frühstück.( 7:30) , schön schön wir wollen eh früh aufstehen .

heute wartet eine Tour auf uns. Das Taxi ist fix organisiert und ab geht’s in die Berge . Wer Neugierig ist findet einen kurzen vlog über unserem Fahrer weiter Oben. Es gibt ein kleines Missverständnis und aus den 17 cuc werden 60 cuc . Naja ist es wert weil wir auch den Vormittag unterwegs sind. Also für 20 CUC pro Person kein Weltuntergang.

Die Straße ist mäßig und schlängelt sich sehr lange den Berg hoch. Hier ist Dschungel aber durch die Höhe von rund 1300 Meter über dem Meer nicht soooo heiss.

Der Fahrer fragt uns was und weltmännisch reagieren wir mit Si!! Anscheinend ging es um eine weitere Besichtigung von einem nationalen Pflanzen Schutz dingens, Ben nennt es botanischen Garten.

Die Straße zum Eingang ist grauenhaft. Ausgewaschen und die Schlaglöcher katastrophal. Ich würde eigentlich denken das nur ein kettenfahrzeug die Straße befahren könnte aber unser Maestro bringt uns zum Eingang.

Wie werden für 3 cuc pro Person durch den Garten geführt. Die Blumen wachsen in alten Ruinen und die Auswahl ist groß. Exotische Blumen und Pflanzen, dazu Frucht Bäume und ne wahnsinnige Aussicht bis runter aufs Meer . Ein lautes Brummen kündigt einen großen Kolibri an der sich hier am Nektar gütlich tut. Auf seiner Seite erkenne ich die Zahlen 737

Danach geht es weiter den Berg hoch. Oben ein kleines Ausflugsrestaurant. , Platz für Busse aber keine Touristen als wir ankommen.

Es gibt hier Souvenir Verkäufer und man muss Geld zahlen für die letzten 422 Stufen zum Gipfel.

Es sind aber eher Richtung 500 Stufen!! Diese Dreistigkeit :):) . Vermutlich wollen die Einheimischen uns mit dieser krassen Lüge (kappa) in Sicherheit wiegen damit wir da hoch rennen.

Aber da wir fast alleine sind und wenn wir schonmal da sind klettern wir diese Strecke auch noch.

Oben findet man eine Radio Station die höchstwahrscheinlich nicht funktioniert. Was ich so sehe ist von Bienen Völkern übernommen und verrostet . Und außerdem ein Stein den hier einer vergessen hat. Er hat eine Durchmesser von 30 Meter und man kann ihn mit einer Leiter erklimmen.

Oben ein weiterer Kunst Handwerker der seine Ware hier jeden Morgen hochschleppt. Das muß belohnt werden. Was ir finden ein paar Andenken für zuhause; hier am höchsten Punkt im Osten Cubas . Und vor allem nehmen wir Erinnerungen und Fotos von hier mit. Die Aussicht ist sehr Beeindruckend unter uns kreisen große Bart Geier vor den gewaltigen Wolkenbergen.

Es ist heiss und der Süden der Insel ist unter Wolken verborgen. Wir klettern wieder zu unserem Taxi. Und fahren zurück nach Santiago. Aus der Hitze raus und die Klima auf voll Last. Sobald die Größte Hitze vorbei ist auf zum Grand Hotel , von der Dach Terrasse haben wir einen wunderbaren Sonnenuntergang

Dann geht’s drei strasse. Weiter zum Casa Micalela. Ein sehr kleines Restaurant das sehe politisch eingerichtet ist. Bücher von Marti neben wand tattoos mit che oder Fidel Aussprüchen. Fahnen und Bilder aber gemütlich. Kurze info von der Bedienung: wir haben heute kein Schwein .

Alles gut besser eine kleine Karte als alles da und nicht frisch. Dann die Sensation. Es gibt Rochen. Ich nehme ein Hähnchen cordon bleu Bollen gestopft mit Käse und Schinken .und janny Reis mit Garnelen. Auf den Tischen liegen Rasseln, Musik Hölzer und Kalebassen. Und ja . Evtl ist es ein bisschen peinlich für einige als ich mich zu einer kurzen Rassel Einlage verleiten lasse. Aber es gibt Heineken.

Nach dem Essen wollen wir irgendwohin eines Musik gibt . Uns wird la Trova empfohlen. Aber erst ab 9:30 . Also aufs Zimmer und hoffen das wir wach bleiben. Doch es klappt. Vor dem trova werden wir angefangen . Direkt Daneben ist auch Live Musik . Und la trova kostet 5 cuc Eintritt. Bis heute wissen wir nicht ob wir alles richtig gemacht haben . Aber wir sind nicht in den Laden. Die Musik aus der oberen Etage ist so laut das einem die Ohren drönen. Später erfahren wir das 5 cuc ein günstiger Tag ist. Normal wäre 10 und das trova ist Nummer eins was Tanzen angeht hier in Santiago.

Wir lassen uns aber vom 1 cuc nebenan verleiten. Und sind in einer Disney Show. Wenn Disney auf Cuba wäre und drei Nummern dreckiger und ab 18. ok das war übertrieben.

Die Kneipe hat eine 6 man combo die die Hälfte des Raumes ausfüllt. Von Kontrabass über Rasseln bis zu Gitarren. Die Musik ist gut. Seltsam sind nur die „unauffälligen Animateure“ die um jeden Preis die Stimmung hoch treiben wollen . Drei; vier Typen und eine Frau tanzen zwischen den Tischen und versuchen die Gäste zum Tanzen zu bekommen.

Es ist zwar seeeeehr gewollt und auch der Hauptspassvogel mit Hut und Krawatte eher peinlich und passiv aggressiv bei der Animation. So oder so es ist erträglich. Die Tür Steherin kassiert professionell , kühl den Eintritt und die Getränke sind Kopfschmerzen verheißungsvoll. Aber ich bin ein bisschen enttäuscht . Das riecht mir zu sehr nach Touristen Nepp. Auch das alte pärchen neben uns dem Salza beigebracht wird macht die Sache nicht stimmungsvoller.

Was soll’s. Wir genießen trotzdem die Musik und gehen nach ner Stunde auf die Suche nach einer besseren Bar und landen in einem anderen Land . Oder einer anderen Welt?

Die letzte war draußen mit schreienden Leuten und Musikern. Die aktuelle ist kühl, klimatisiert, und von Disko Kugeln beleuchtet ach ja und leer.

Warum nur? Ob blau rote LEDs nicht gemütlich sind? Auf jeden Fall gibt es kein Eintritt und die mojitos sind frisch.

Jetzt brauchen wir doch eine Snack. Kurz janny absetzen, es ist mittlerweile 11 Uhr und 2 km durch die Stadt. Es ist Samstag und die Innenstadt brummt. Wir kommen an der sehr seltsamen Burger Bude an. Und bestellen ne Kleinigkeit. Durch die üblichen Missverständnisse bekommen wir 5 Riesen Burger. Nagut kann sein das wir gesagt haben. Einmal alles bitte.

Es ist so viel , dass wir den Reste unseres ersten Burgers einem Hund geben. Einen weiteren tripple Cheeseburger geben wir einem Obdachlosen.

Vor unserem Haus sagen wir noch kurz hallo zu unserer Nachtwache, die scheinbar die ganze Zeit vor unserem Haus sitzen wird. Auch er bekommt einen Burger und den Rest von unserer Ron Flasche. Das Grinsen entschädigt für den Abend 🙂

Mittlerweile schläft die Stadt und ich wecke kurz Janny für ihren Burger 🙂 stopf stopf und sie schläft wieder.

3. Januar 2020 Santiago de Cuba (2)

Die zweite Dekade im neuen Jahrtausend. Seltsames Gefühl.

Und immer noch auf Cuba.

Santiago ist eine schöne und sehr warme Stadt. Unser Casa liegt in einem Tal . Wir brechen nach dem sehr guten Frühstück auf. Ohne das Wort “auf“ wäre der Satz etwas komisch. Also wir brechen auf um Wasser zu kaufen. Es wird eine Odyssee; die ersten zwei Läden habe Öl und Dosen aber kein Wasser. Dann eine Drogerie .. kein Wasser. Wir fragen uns durch und werden immer weiter geschickt , Block hoch und den nächsten Block wieder runter irgendwann finden wir den Wasser laden. Im Schaufenster stehen Wasserflaschen . Drin gibt es Wasser in 2 Größen. Hurra . Wir haben Wasser gekauft. Irgendwie wird das Wort Wasser hier überbewertet. Wir bringen unsere Beute aufs Zimmer und laufen los Richtung Museum und Brennerei. Die Hitze haut uns um, am Hafen finden wir ein sehr fotogenes Standbild von Cuba. Also eigentlich nur. Buchstaben aber DIE dafür sehr cool. Im Gegensatz zur Sonne . Die knallt heute ! Wir finden 10 min später die Bacardi Brennerei, leider wurde Bacardi hier aus dem Land geworfen , also ist hier ein localer laden und der hat zu. Die Leute vor dem Laden wollen uns reinzerren also verdünnisieren wir uns . Wir sitzen 3 min später im Schatten und schnappen nach Luft. Da kommt ein Einheimischer um die Ecke . Wir werden als Deutsche entlarvt und er rennt Nachhause und kommt prompt mit ner Flasche Ron wieder . 12 Jahre . Wir lehnen freundlich ab , wenn Ron dann wollen wir nur den 11 jährigen, schließlich kennen wir uns aus. ( :):) was für ne poserei) Aber bevor er die nächsten Flaschen anschleppt, Laufen wir lieber weiter.

Es wird immer wärmer und wir entscheiden uns ein Taxi zu nehmen. Wir werden mal wieder falsch verstanden und landen am Place de la Revolution.

Was soll’s, ist halt ein Umweg und irgendwie kommen wir zu unser Unterkunft, solange der Preis gleich bleibt macht uns das nichts. Solange es kein Touristen Nepp wird. Der Wagen ist ein Uralter Lada . Ein Wrack das bei uns direkt in der Schrott Presse landen würde .Die Türgriffe abgebrochen und der Besitzer musste alle Türen extra von außen zuschlagen . Kurz vor dem Kathedralen-Platz springen wir raus. Wir stolpern über einen Barbier und ich Ärger mich weil ich mich frisch rasiert habe an diesem Morgen. Also überreden wie Ben und der bekommt das Luxus Packet . Einmal alles! scharf…

Von Nasenhaaren bis zu Talkum in den Nacken . Dann Mitesser entfernen . Ein Haarschnitt und Rasur . Waschen , kontrollieren und mit den Rasiermesser nachschaben. Der Typ geht aufs ganze . Der Bart ist ab und Ben hat ein weiches Baby Gesicht. Leider wird’s dann unangenehm . Wir haben vergessen zu verhandeln. Und Zack werden aus 20 Cup mal eben 20 cuc. Ben kocht vor Wut . Der babier hat immer noch sein Messer und wir gehen Zähne knirschend. Wir verlieren Ben immer wieder, weil ihn nicht wieder erkennen ohne Haare.

BTW als ich das hier schreibe sitzen wir seit 30 min vor einer krassen Burger Bude und warten auf unser Essen.

Tiefen Rasur

Nach der sprichwörtlichen Rasur geht weiter

Dort wagen wir drei Schritte und sind auf dem Grand Hotel . Tolle Dach Terrasse und Pommes gibts auch. Und hier gibts internet. Wir kaufen von den etwas schmierigen Händlern Internet Karten für 50‘prozent mehr aber es sind im Endeffekt nur 50 cent. Hmmm eine Stunde Netz und wir haben Kontakt zu unser Welt. Danach nach Hause und die Klimaanlage auf Hochtouren bringen.

Abends raffen wir uns auf, schupsen Ben aus seiner Tiefkühltruhe. ( die Klima Anlage auf Anschlag , er sitzt halb nackt vor dem Ventilator) .Ich breche mir ein paar von den Eiszapfen, die an ihm hängen ab, für den nächsten Mojito und wir gehen in die Stadt. Also weiter ins Zentrum. Wenn man 3 Schritte in die falsche Richtung geht ist man im tiefsten Ostblock , nur… bei 28 grad, aber die Luft ist diesig und alles ist grau. Drei Schritte weiter und man ist am hell erleuchteten platz an dem sich Rathaus, Kathedrale und Grand Hotel treffen. Schon komisch. Eine kleine Ecke vorher finden wir unser Restaurant. Gute Bewertung und laut TripAdvisor von einem deutschen mit cubanischer Frau geleitet. Die Auswahl ist Cuba Standard und irgendwie finde ich nicht das richtige. Ich ende bei Pasta die im Licht der grünen LEDs auch so aussieht wie grüne LSD.

Doch die Bedienung ist freundlich . Wir vergeben 3 von 5 Lichterketten. Ich kaue noch ne Weile lustlos auf Jannys Schweine Spieß rum. Aber nee reicht uns. Da morgen großes Programm ist endet der Tag früh.

Diese Farben!!

02.0.2020 Auf nach Santiago de Cuba

Der Morgen ist ereignislos. Zumindest hab ich das 2 Tage lang geglaubt.

Fakt ist das ich um 5:30 raus bin um den Sonnenaufgang am Meer zu fotografieren. Tolle Idee ne? Nein!!!

Am Strand gibt es ne Menge Felsen die mit seegras bewachsen sind und die sehr fotogen sind. Leider wohnen hier auch irgendwelche Sandflöhe, und als ich grade diese Zeilen schreibe möchte ich mir mit Sandpapier die obersten Hautschichten wegschleifen. Es ist 3:08 und ich bin seit 1 Uhr wach. Das Jucken macht mich wahnsinnig, egal zurück zum tollen Morgen …

Wir packen, frühstücken und warten auf unser Taxi. Es komm pünktlich um 12 und los geht die wilde Fahrt. Durch das wunderschöne Hinterland, Zuckerrohr Plantagen, Straßen mit gewaltigen Schlaglöchern oder ganzen Teilen die unterspült sind. Wir haben ein modernes Taxi mit Gurten hinten!!!

Seltsamerweise wird mir bei der Fahrt eetwas übel. Und das ist bei allen „alten“ Auto nicht passiert. Vielleicht liegt es ja wirklich an der Federung. Also back to the roots … und ab jetzt Autos ohne Federung

Wir kommen gegen 15 Uhr in Santiago de Cuba an. Der erste Eindruck ist einer der besten auf der ganzen Insel. Kaum Touristen, das Leben findet auf der Straße statt und wir sehen ein Haufen cooler Typen. Nach ein bisschen Rumfragen sind wir in unser „Casa Partikular“ angekommen. Wir haben ein Haus für uns. Leider ist die Dach Terrasse im Umbau daher haben wir zum sitzen nur das patio. Das ganze Haus ist frisch renoviert, Druck auf den Leitungen und heißes Wasser. Super sauber und die Gastgeber sind mehr freudlich

Es gibt Kaffee im haupthaus und dann werden wir auf die stadt losgelassen. Es gibt hier eine hoch bewertetes Restaurant mit Namen st. Pauli. Der besitze ist Fan vom Verein und das Gebäude ist aufgemacht wie der Kietz. Inklusive mural

Wir sind echt !!! Auf Cuba
Etwas surreal . Die meisten Schaufenster haben zwischen 2 und 5 verschiedene Dinge in der Auslage

Das Essen ist gut und die Bewirtung ohne Tadel :). Sagt der typische Allmann. Ist ja auch ne urdeutsche Kneipe auf Cuba. Danach laufen wir durch die Stadt zum Grand Hotel. Eine nette Terrasse und Internet. Dazu guten Ron aus der Gegend und wir bringen uns auf stand.

Abends sitzen wir in unser Casa und schauen auf die Straße. Ben holt kurz was aus seinem Zimmer und schon wieder passiert Cuba.

Die Tür fällt ins Schloss, keine Klinke und Schlüssel innen.

Nach ratlosen 5 Minuten holen wir die Besitzer . Die wissen auch nicht weiter. Alles neu und wenn der Schlüssel steckt hilft auch kein Ersatz von außen! Die Besitzerin holt ihren Mann. Der besorgt ein Röntgenbild!! um damit die Tür aufzuhebeln. Von oben durch den Spalt dann rapide nach unten. Das Plastik ist zu weich. Ben schneidet eine Cola Dose auf. Um den alten Karten Trick zu verwenden.

Nächster Versuch: Die Riegel der Fenster rausbrechen. Wir überreden ihn, es lieber zu lassen. Bleibt noch das 30 x30 Fenster im Bad wer würde dadurch passen. Dann beschließt der Besitzer nach weiteren 5 Minuten das Fenster einzutreten. Wir können ihn noch grade davon abhalten. Die Zeit vergeht, der Vermieter wird langsam aggressiv und wählt Gewalt gegen die Tür!

Und das ist der Moment an dem der Deutsche Pass verschlossene Türen öffnet.

Ok Wortwitz: Bzw Jannys abgelaufener Personal Ausweis. Das Plastik ist biegsam und mit sanfter Gewalt springt die tür auf. Die Besitzer sind happy und wollen uns einen ausgeben, Sie sind echt froh das wir die Tür auf bekommen haben und ich muss den Vorgang nochmal demonstrieren:)

Sie werden in Zukunft die neuen Gäste vorwarnen. Also haben wir ihnen irgendwie eine eingetretene Tür erspart . Oder wir haben Ihnen grade gezeigt wie man einfach hier einbrechen kann…

Der Abend wird noch länger wir Sitzen auf dem Balkon und schauen dem Straßen Trubel zu. Ein Kerl ist etwas seltsam. Er schaut fast die ganze Zeit auf unser Haus. Kurz danach kommt der Besitzer vorbei und fragt ob wir noch rauswollen. Wir sind allerdings recht müde worauf der Besitzer unseren Bewunderer von der anderen Straßenseite nach Hause schickt . Die haben hier tatsächlich jemanden der Nachts das Haus bewacht,wenn man nicht da ist. Schon sehr beruhigend zu wissen auch wenn ein wenig creepy .