31.08 Streymoy

Wir verlassen unsere erste schöne Unterkunft bei Kaiserwetter . Die Sonne knallt so richtig und die Stimmung könnte nicht besser sein.

Zügig verlassen wir Insel Vagar und fahren durch den Tunnel nach Streymoy. Sozusagen die Hauptinsel der Färöer. Ein Abstecher nach Vestmanna ergibt nicht viel außer das alles zu hat oder die Hotdogs ausverkauft sind. Wir haben einen Diskurs ob man dauerhaft sich von Hotdogs ernähren kann und kommen zu keinem Schluss. ( ich denke ja) . Die Fjorde glänzen in der Sonne und wir beschließen zu picknicken . Am höchsten Wasserfall der Inseln . „Fossá“ . Es gibt ein Stein-picknick Tisch und es gibt gegrillte Sandwiches und dünnen Kaffee. An der Dosierung arbeiten wir noch .

Ein Dronenflug zeigt uns die zweite Stufe des Wasserfalls und wir bemerken das er wirklich hoch ist . Laut Reiseführer 140 m.

Es gibt hier ein abgelegenes Dorf das wir uns anschauen wollen . Die Strecke ist sehr skurril . Sie schlängelt sich einspurig in seltsamen Kehren quer durch ein Tal. Wir lernen “Das das Absicht, so wird der Schnee fern gehalten.” Ich vermute der Schnee wird so verwirrt sein das er seine Sachen packt und woanders runterfällt . Sonst verstehe ich das nicht.

Wem bei dem Video schlecht wird kann sich hwir ein einzelnes Bild ansehen. Vielleicht wird der Schnee ja auch seekrank?

Das Dorf ist malerisch und sehr klein . Am Ende gibt es eine Bucht, ein Kaffee und eine Kirche . Die Einheimischen erzählen Janny das alles gar nicht so hart ist hier mit dem Leben am Ende der Straße.

Bei dem Wetter bestimmt:).

Rückbesuch geplant ?
Unsere Photoschönheit . Der rasende Reporter sucht den optimalen Shot.
Chill mal dein Leben, Alda!
Café vor Ort

Danach geht’s zurück in die Zivilisation ( ha haaaa)

Naja es gibt ein paar Supermärkte und wir stocken Vorräte auf . Dann zu unser nächsten Unterkunft. Ein Bootshaus am Hafen von Streymnes. Tolle Lage , klasse Airb&b. Wir chillen kochen und lassen den Tag ausklingen. Auf den Färöern gibts kein Stress .

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